On the Edge 3, 4, 5, 6 & 7
Neben dem weltberühmten Krüger NP ist im nordöstlichen Teil Südafrikas vor allem der Blyde River Canyon sehenswert. Da Leute, die bereits im Okavango Delta auf Safari waren, meist nur enttäuscht vom Krüger NP sind, beschliesse ich lieber dem Canyon einen Besuch abzustatten.
Von Sabie, wo ich wie so oft im Backpacker’s übernachtet habe, fahre ich zusammen mit einem Deutschen namens Björn, der den Canyon in einer zweitägigen Wanderung ablaufen möchte, zum ersten Viewpoint, dem „Pinnacle“. Hier hat es neben unzähligen Souvenirständen und grossen Reisecars einen James-Bond-mässigen Felsen („Der Mann mit dem golden Colt“), der recht imposant von der Felswand absteht.
Der nächste Viewpoint könnte dramatischer nicht heissen – „God’s Window“! Die Szenen gleichen sich, nur dass es hier noch mehr Souvenirstände und noch mehr Reisecars hat. Das „Fenster Gottes“ befindet sich auf einer ungefähr 1000 m high vertical cliff, from which one has a super view of the Lowveld with the Kruger National Park. Unfortunately when we arrived just thick fog from the Lowveld pull up the rock wall, therefore, our view is limited to a few meters. We have more time to us the various and beautiful plants of the Drakensberg small "(the name of the region) to look at.
invite a few miles later I Björn from the start of the trail and ride only the tourist road along to another viewpoint. This time I need to visit even pay admission fee, but I get an almost-not-staged Dance performance group had a black woman. This viewpoint is called "Bourke's Luck Potholes. "Potholes" (which can be translated as "potholes") so as to plunge the Blyde River and the River Shaker several meters deep in a gorge in the rock and left a true picture of the devastation.
It goes on. Right, the next viewpoint! This has the creative name "World's End" - for my taste a little too apocalyptic, but it's how it will, I'm just there to look. Again, I find myself perched in a nearly vertical cliffs and wide unten im Tal sehe ich den Blyde River, der sich mäandrierend (wer nicht mehr weiss, was das ist – siehe Blogger „Fish River Canyon“ oder Prof. Löw fragen; genau, derjenige mit dem Mikrophone) durch den Canyon „frisst“.
Der siebte und letzte Viewpoint (tatsächlich, einen hab ich noch!) heisst „Three Rondavels“ und ist von mir aus gesehen der schönste. Dieser Name stammt daher, da es auf der andern Canyonseite drei Felsen hat, die wie die typischen runden Hütten der Ureinwohner aussehen. Doch auch der Blyde River hat von dieser Stelle den schönsten Verlauf und die steilen Wände des Canyons besitzen eine fast schon rötlich rosa Farbe.